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 Betreff des Beitrags: Minarelli K6 Vollwassergekühlt
BeitragVerfasst: 23. Nov 2022 16:37 
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Servus Herrschaften,

ich hatte es an anderer Stelle ja schon mal erwähnt das ich mit dem Gedanken spiele einen wassergekühlten Minarelli K6 mit Wasserpumpe zu bauen.
Heute ist der dazu nötige MR 6 Zylinder bei mir angekommen und ich möchte euch das schöne Stück natürlich nicht vorenthalten.

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Und noch zwei Nahaufnahmen.

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Den Rest vom Motor habe ich auch bereits hier liegen, werde ich in den nächsten Tagen mal einstellen.
Jetzt müssen noch ein paar Kleinteile wie Dichtungen und Wedi´s bestellt werden und dann kann der Zusammenbau losgehen.

Gruß
Felix

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 Betreff des Beitrags: Re: Minarelli K6 Vollwassergekühlt
BeitragVerfasst: 23. Nov 2022 16:45 
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46,5er Bohrung sehe ich => 75ccm bei 44er Hub

Wie dick ist denn die Aluzwischenlage für den Zylidnerfuß?

Bin gespannt was das für ein Motor wird. Forenkollege Michael (Swabian) hat ja glaube ich auch so einen Motor in seiner HRD, wenn ich mich recht erinnere.

Kalle

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 Betreff des Beitrags: Re: Minarelli K6 Vollwassergekühlt
BeitragVerfasst: 23. Nov 2022 17:17 
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Hi Kalle,

ich habs leider noch nicht gemessen, aber vermutlich ist der Spacer 2mm dick.
Den Deckel mit der Wapu hast du ja an anderer Stelle schon mal bewundern dürfen und ansonsten ist es ein ganz normaler K6.
Da fällt mir gerade ein, das ich an der Kurbelwelle noch das Pleuel wechseln muss, weil ich hier ein 90mm langes Pleuel brauche.

Wird also noch ein paar Tage dauern bis der Zusammenbau losgehen kann.

Gruß
Felix

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 Betreff des Beitrags: Re: Minarelli K6 Vollwassergekühlt
BeitragVerfasst: 23. Nov 2022 20:25 
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Hi,

hab mal die Gehäuseteile zusammen gesteckt.

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Passt wie die Faust ufft Oje. :mrgreen: :mrgreen:

Gruß
Felix

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 Betreff des Beitrags: Re: Minarelli K6 Vollwassergekühlt
BeitragVerfasst: 14. Jan 2023 21:21 
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Hi Gemeinde,

ich will mal von den neuesten Fortschritten meines K6 Motors berichten, am Freitag kam nach einer kleinen Ewigkeit die umgepresste Kurbelwelle bei mir an. Der Betrieb der das gemacht hat, hat die Welle sogar gereinigt und von kleinen Schmutz und Rostpickeln befreit.

Natürlich habe ich die Kurbelwelle auch gleich eingebaut, das Gehäuse das ich hier verwende hatte ich in der Vergangenheit schonmal für ein Projekt vorbereitet so dass ich nicht mehr den ganzen Lagerkram machen musste. eine kleine Besonderheit gibt es dann aber doch, ich verwende auf der Zündungsseite immer ein Rollenlager bei all meinen Minarelli P6 / K6 Motoren.

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Da die Lager bereits montiert waren musste auf die Kurbelwelle nur noch der Innenring für das Rollenlager aufgepresst werden und die Kurbelwelle war fertig für den Einbau.
Um jetzt die Kurbelwelle ins Gehäuse zu bekommen gibt es für mich genau zwei Möglichkeiten die sich in der Vergangenheit als sehr zuverlässig und einfach durchzuführen herauskristallisiert haben.

Noch eine kleine Anmerkung, damit der Einbau der Kurbelwelle gut und einfach von der Hand geht, baue ich das äußere Lager auf der Primärseite immer erst ein wenn die Kurbelwelle bereits im großen Kugellager drinsteckt.Ich habe mir dafür extra ein kleines Drückwerkzeug gebaut, das die Arbeit erheblich vereinfacht.

In diesem Fall habe ich meine erste Methode zum Einbau der Kurbelwelle verwendet, da das große Kurbelwellenlager bereits eingebaut war habe ich einfach den Innenring auf ca. 120°C erwärmt und die Kubelwelle in ihren Sitz fallen lassen. Sollte das einmal nicht funktionieren, bitte niemals von außen auf die Welle schlagen, den Rundlauf kann man danach vergessen.
In einem solchen Fall muss die Kurbelwelle mit einem Abzieher von der Primärseite her durchgezogen werden.

Die zweite Variante zum Einbau der Kurbelwelle geht folgendermaßen, bevor man die Lager ins Gehäuse einbaut, montiert man das Primärseitige Lager auf der Kurbelwelle.
Man kann dazu einen Hohldorn, in Form eines genau passenden Stahlrohrs, nehmen und den Lagerinnenring auf den Kurbelzapfen aufpressen. Bitte hierbei nur auf den Innenring des Kugellagers ansetzen, da das Lager bei allen anderen Methoden in die ewigen Jagdgründe eingeht.
Wenn das Lager dann richtig aufgepresst ist macht man einfach das Gehäuse ordentlich heiß und läßt die Welle samt Lager in ihren Sitz fallen, Fertsch.Vorher natürlich den Sicherungsring für den Lageranschlag nicht vergessen!

Wie das dann fertig aussieht kann man in den nächsten drei Bildern gut erkennen.

Bild

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Das Rollenlager auf der Zündungsseite ist hier gut zu erkennen.

Bild

Als nächstes musste erstmal eine andere Wahl getroffen werden, nämlich die nach dem zu verwendenden Getriebe. Da ich hier noch drei sehr gute FM 380 Getriebe für eine Fantic liegen habe und nur eins für den K6, wollte ich eigentlich das FM 380 einbauen, habe mich letztendlich dann aber doch für das K6 entschieden.

Bild

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Als das dann erledigt war, wollte ich eigentlich damit beginnen das Getriebe einzumessen, leider leider habe ich nur meinen Tiefenmessschieber verlegt, weshalb ich eine kleine Zwangspause bis morgen einlegen muss. Jetzt gerade wo ich hier den Bericht schreibe ist er wieder aufgetaucht und der Motor Zusammenbau kann weiter gehen. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Gruß
Felix

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 Betreff des Beitrags: Re: Minarelli K6 Vollwassergekühlt
BeitragVerfasst: 21. Jan 2023 16:52 
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Servus,

so weiter geht es mit dem K6 Motor bzw. dem Einbau des Getriebes.
Da der Kalle ja gerade erst einen Bericht zu einer K6 Überholung mit ausgleichen der Wellen hier eingestellt hat und man da gut nachlesen kann wie´s geht, spare ich mir das für meinen Bericht.
Trotzdem möchte ich noch kurz auf den Getriebe Zusammenbau eingehen. Da bei diesem Arbeitsschritt jeder so seine Spezialmethoden hat, möchte ich noch kurz zeigen wie ich das Getriebe letztendlich ins Gehäuse einsetze.

Bild

Wie man auf dem Bild erkennen kann, "klebe" ich die unteren Ausgleichscheiben immer mit Fett auf die Lager, hier aufpassen das man die Feder und die Kugel für die Schaltarretierung nicht vergißt, sonst muss das Getriebe wieder raus!
Um das Getriebe einsetzten zu können nehme ich jetzt die Abtriebswelle, die wo später das Ritzel drauf kommt, samt unterer Schaltgabel und Schaltwalze und setze sie ins Gehäuse ein.
Leider hab ich vergessen hiervon ein Foto zu machen, aber trotzdem ist man mit den paar Teilen auch in der Lage alles korrekt in seinen Sitz zu bringen.
Danach setze ich die beiden restlichen Schaltgabeln in die Schaltscheiben und stecke die Führungsachse einfach bis zum Anschlag durch.
Jetzt fehlt nur noch die Vorgelegewelle, die man jetzt problemlos an der Abtriebswelle vorbei in ihren Sitz schieben kann.

Allerdings muss ich zugeben das die Methode die der Kalle anwendet, mit seinem Einmachgummi, ebenfalls ziemlich genial ist.

So das ganze sieht jetzt so aus

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Man beachte die geschmiedeten Schaltgabeln, leider sind die sehr selten zu bekommen.
Wenn das Getriebe soweit eingebaut ist lege ich die Dichtung auf und schraube ein letztes Mal die linke Gehäuseseite zur Kontrolle der Wellenspiele auf.

Bild

Hier noch ohne Wedi an der Kurbelwelle, die anderen waren bereits von Anfang an drin, wie bereits weiter oben erklärt.
Hier sieht man jetzt auch den wahrscheinlich größten Vorteil des Rollenlagers auf der Zündungsseite, entgegen dem Originalzustand brauche ich die Gehäusehälften nicht zusammenpressen, ich brauche kein Werkzeug um die Gehäusehälften später wieder zu trennen und außerdem brauche ich auch keine Kurbelwelle mehr ausgleichen, das besorgt das Rollenlager ebenfalls automatisch.
Wer jetzt Sorge hat das dass nicht hält, dem sei gesagt das bei vielen Wettbewerbsmotoren die Lagerung der Kurbelwelle genauso ausgelegt ist.

Sind die Wellenspiele i.O. kann das Getriebe geschlossen werden.
Dazu streiche ich die Dichtfläche am Gehäuse ganz leicht mit Loctite 510 Flächendichtung ein.


Bild

Dann die Dichtung drauf und wieder Loctite 510

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Zum Schluss kommt die linke Gehäusehälfte, in die ich zwischendurch den Wedi für die Kurbelwelle eingesetzt habe, auf die Dichtung.
Ist man soweit fertig, ist es ganz wichtig zuerst die Zentrierhülsen in die andere Gehäusehälfte durchzuschlagen.
Schraubt man erst alles zusammen und macht dann die Zentrierhülsen rein, können sie ihren Zweck nicht mehr erfüllen, da durch das Verschrauben keine "Bewegung" der Gehäusehälfte mehr möglich ist.
Anschließend wird das Gehäuse von innen nach außen verschraubt, ich ziehe die M6er Schrauben immer mit 10Nm an.

Bild

Zündung und Ritzel kommen erst zum Schluss dran wenn der Zylinder aufgesetzt ist und eine vernünftige Zündeinstellung möglich ist.
Bleibt als letztes nur noch der frisch gepulverte Zündungsdeckel aufzusetzen.

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Weiter geht´s demnächst mit der Kupplung und dem zweiten Kugellager an der Kurbelwelle.

Gruß
Felix

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 Betreff des Beitrags: Re: Minarelli K6 Vollwassergekühlt
BeitragVerfasst: 21. Jan 2023 19:26 
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Felix immer wieder interessant deine Geschichte mit den Rollenlager, irgendwann baue ich auch mal so nen Motor.

Das die Spannhülsen (welche du als Zentrierhülsen bezeichnest) wirklich eine Zentrierung bedingen, bezweifle ich.

Zum einen „zentrieren“ viel stärker die Wellen selbst, zum anderen sind die Spannhülsen ja offen (geschlitzt), somit nicht wirklich rund und können so nicht zentrieren.

Meiner Ansicht nach gibt es diese Hülsen um die Befestigungsbohrungen im Alugehäuse nicht durch lockere Schrauben mit überstehen Gewindegängen, zu zermahlen.

Ich fixiere auch immer die Dichtungen, aber dein Loctite sieht gut aus, muss ich mal probieren.

Jetzt bin ich mal gespannt, was für ein Primärantrieb und Kupplung verbaut werden :mrgreen:

Kalle

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 Betreff des Beitrags: Re: Minarelli K6 Vollwassergekühlt
BeitragVerfasst: 21. Jan 2023 19:34 
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Hallo Felix,

die Variante mit dem Rollenlager finde ich interessant.
Das werde ich auch einmal probieren.
Kannst du die genaue Typenbezeichnung des Rollenlagers und Innenrings mitteilen?

Danke und Grüße
Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Minarelli K6 Vollwassergekühlt
BeitragVerfasst: 21. Jan 2023 20:58 
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Hallo Bernd,

klar, für K6 nehme ich immer das NU204 mit kragenlosem Innenring (sieht man auch auf den Bildern).
Für den P6 ist es entsprechend das NU203

Kleiner Hinweis noch, es gibt diese Rollenlager mit unterschiedlichen Innenringen, entsprechend sind auch die Bezeichnungen anders.
Die Lager gibt es mindestens von FAG und SKF, ich denke aber auch von jedem anderen namhaften Lagerhersteller.

@Kalle, du hast natürlich Recht, es handelt sich hier um Spannhülsen und nicht um Zentrierhülsen. Was die Funktion der Spannhülsen angeht bist du aber ziemlich sicher auf dem Holzweg.
Warum sind diese Hülsen zur Zentrierung da?
Wäre es so wie du schreibst wäre die Lage der Gehäusehälften zueinander immer vom verwendeten Lager abhängig, die Kugellager mit C3 Toleranzen mögen hierbei sogar noch gehen, schwierig wirds mit den Nadelhülsen die in ihrem Blechgehäuse ein sehr großes Spiel haben (dieses Spiel ist übrigens auch dafür verantwortlich das auf der Seite immer die Wellenzapfen einlaufen).
Schaut man jetzt noch auf den Produktionsdurchlauf eines solchen Gehäuses wird klar das die Bohrungen für die Spannhülsen eine Zentrierfunktion haben.
Grundsätzllich habe ich noch kein Gehäuse, sei es Motor oder Getriebe, gesehen das keine separate Gehäusezentrierung hat, der Sachs 50 S hat dafür z.B. tatsächlich Zentrierhülsen.Diese dienen zuerst einmal dazu die Gehäusehälften unabhängig von den darin verbauten Innereien möglichst genau übereinander zu positionieren. Der zweite Grund ist der das man zur weiteren Bearbeitung einen Nullpunkt braucht. Von diesem Nullpunkt gehen alle weiteren Bearbeitungen aus.Was wiederum der Grund ist weshalb die Zentrierbohrung die allererste Bearbeitung ist.

Ein Beispiel, wäre keine Zentrierung an dem Gehäuse und man würde einfach die Lagersitze nach einer groben Ausrichtung an irgendwelchen Gußkanten vornehmen, würde wahrscheinlich nicht eine Gehäusehälfte mit der anderen zusammenpassen.Das ist auch völlig logisch da man ja keine Referenz hat die für beide Hälften gilt.

Natürlich kann man jetzt einwenden das man auch für die Zentrierbohrung eine Referenz braucht und diese Annahme ist auch korrekt, in der Praxis wird sowas mit Aufspann oder Bearbeitungslehren gemacht, diese garantieren eine maximale Genauigkeit für die Erstbearbeitung.

Und wie kommt man zu der Genauigkeit an der Lehre, zu diesem Zweck werden vor Beginn der Produktion mehrere Nullserien und Bearbeitungsproben gemacht um die beste Position für Auflageflächen oder Spannpunkte zu ermitteln, erst wenn hier der beste Kompromiss zwischen Aufwand und Genauigkeit gefunden ist beginnt eine Serienproduktion.

Gruß
Felix

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 Betreff des Beitrags: Re: Minarelli K6 Vollwassergekühlt
BeitragVerfasst: 21. Jan 2023 21:36 
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Interessante Diskussion zum Thema Spannhülsen.

Ja ich kenne von vielen Motoren diese recht fest sitzenden Hülsen, welche ich auch so als „Positionierung“ sehe.

Vielleicht habe ich eine andere Interpretation von Zentrierung und da liegt der Unterschied in unserem Verständnis (klärt sich bestimmt noch :roll: )

Spannhülsen können meines Wissen nach sehr hohe Scherkräfte übertragen, da kommen Schrauben nicht so mit. Gerade bei nicht sauber verschraubten Motoraufhängungen können diese Scherkräfte auftauchen und genau da sind sie bei den Minarelli Motoren.

Deine Vorgehensweise mit dem zuerst einsetzen der Spannhülsen (dann die Schrauben) wird so ja auch in den Minarelli Unterlagen erwähnt! War mir gar nicht so bewusst, hab ich jetzt noch mal gezielt nachgelesen. Hat man sich wohl was bei gedacht. Werde ich jetzt in Zukunft einfach auch so machen, auch wenn meine gemachten Motoren hierdurch (noch) nicht defekt gegangen sind. :mrgreen:

Man lernt nie aus.

Kalle

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